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Wohnen und Arbeiten am Bahnhof Soest - Revitalisierung einer Stadtbrache am ÖPNV-Haltepunkt

Piktogramme Freiraum, Mobilität, Entwicklungsstufen, Typologien

Transformation einer direkt am Bahnhof Soest gelegenen Brachfläche. Das städtebauliche Konzept sieht die Öffnung und Verzahnung des neuen Wohnquartiers mit der umgebenden Stadtstruktur vor. Im Innenbereich wird eine gemeinsame Mitte mit Quartiersplatz und Grünzügen geschaffen. Die städtebauliche Grundstruktur bildet acht unterschiedliche Höfe mit differenzierten Gebäudetypologien aus.

Die Erschließung für den MIV erfolgt vom Teinenkam und führt vom Entrée bis zum Quartiersplatz. Das interne Erschließungsnetz ist autoarm angelegt.

Entwurf

Projektdaten

Ort

Stadt Soest, Nordrhein-Westfalen

Auftraggeber

Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung Nordrhein-Westfalen

Verfahren

Städtebaulicher Ideenwettbewerb

Zeitraum

2019

Plangebietsgröße

4,0 ha

Team

JAN WIESE ARCHITEKTEN GMBH, Berlin
POLA Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin

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